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Schrankbergwerk „Vom Bergmann zum Spielzeugmacher“

 

 Anhang 4

 

175 M

 

Artikelnummer 175/M

(Größe 79 cm x 15 cm x 14cm)

 

 

Das mechanische Schrankbergwerk dokumentiert mit bildhafter Darstellung den Wandel vom Bergmann zum Spielzeugmacher. Es besteht aus drei Teilen. Grundbestandteil ist der mechanische Schwibbogensockel. Dieser kann mit den Schwibbögen aus der Serie „Vom Bergmann zum Spielzeugmacher“ bestückt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, einen speziell für diesen Sockel angefertigten Schwibbogen zu erwerben, in dessen Mitte ein beweglicher Bergmann seiner Arbeit nachgeht. Dieser ist auf dem Bild links zusammen mit dem Sockel zu sehen: Artikelnummer 202/160/M.
Das heißt, der Sockel ist einzeln erhältlich, der mechanische Schwibbogen dazu jedoch nur in Kombination mit dem Sockel, weil das Getriebe im Sockel steckt.
Desweiteren wurde ein Schrank entworfen, in dem Sockel und Schwibbogen wunderbar Platz finden, um die Anstrengung der Arbeit, aber auch den Stolz der Bergleute auf ihre täglich erbrachte Leistung zu demonstrieren. Eine gelungene Komposition bildet dieser Schwibbogen, zusammen mit dem beweglichen Sockel, natürlich auch zur Weihnachtszeit in einem Fenster.

Buckelbergwerk: Berginvaliden trugen dieses auf dem Rücken. Es diente der Anschauung über die Arbeitsweise der Bergleute Untertage. Auf Märkten und sonstigen Ansammlungen wurde das Bergwerk mittels Handkurbel vorgeführt.

 

 

 

 

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